Viele setzen heute alles auf Instagram oder TikTok. Ein paar schöne Bilder, ein paar Hashtags, ein paar tausend Follower – und schon fühlt man sich wie ein Star. Doch die Wahrheit ist:
Instagram ist kein Blog. Und es ersetzt auch keine echte Website.
1. Plattform = fremdes Terrain
Instagram gehört dir nicht.
Die Inhalte, die du dort postest, können jederzeit verschwinden – ob durch Algorithmusänderungen, Account-Sperrungen oder neue Richtlinien. Du hast kein Hausrecht, keine Kontrolle.
Deine Arbeit ist nur „geliehen“.
2. Keine Freiheit im Design
Auf Instagram bestimmst du nicht, wie dein Auftritt aussieht. Alles folgt dem gleichen Raster. Du kannst weder dein Layout frei wählen, noch Inhalte strategisch platzieren – kein Vergleich zu einer professionellen Website, die deine Marke widerspiegelt.
3. Follower sind keine Kunden
10.000 Follower klingen gut – aber:
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Wie viele davon interagieren wirklich?
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Wie viele schauen nur vorbei, ohne sich für dein Angebot zu interessieren?
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Und wie viele könnten überhaupt deine Leistung bezahlen?
Reichweite ist schön – aber nur dann wertvoll, wenn daraus echte Anfragen und Buchungen entstehen.
4. Deine Website gehört dir
Eine eigene Website bedeutet:
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100 % Kontrolle über Inhalte und Darstellung,
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Sichtbarkeit bei Google (nicht nur in der App),
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und Unabhängigkeit von Plattformen, Trends oder Algorithmen.
Du baust dir damit ein digitales Zuhause auf, das mitwächst – Schritt für Schritt.
Fazit:
Soziale Netzwerke sind nette Werkzeuge – aber kein Fundament.
Die Basis deines Business ist und bleibt deine eigene Website.
Und die muss nicht teuer sein:
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